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Dienstag, 25. September 2018

Review: Outrage Trilogie




Mit der Unterwelt legte sich Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller Takeshi Kitano in seinem ersten Kinofilm "Violent Cop (1989)" bereits an. Einen Yakuza spielte er erstmals in "Boiling Point (1990)". Doch sein erster Film, wo er tief in die Welt der japanischen Yakuza eindrang, der hieß "Sonatine (1993)". Es sollte eine Liebeserklärung an das filmische Werk von Jean.-Luc Godard werden. Sonatine ging als Meisterwerk in Kitanos Vita ein. Die teils blutigen Auseinandersetzungen wurden mit einer nahezu unerträglichen Stille begleitet und sollten Zuschauer zusammenzucken lassen. Schaut man sich nun Kitanos neusten und letzten Film aus der Outrage Trilogie an, nämlich "Outrage Coda (2017)", so erkennen besonders langjährige Wegbegleiter des Japaners Parallelen, die sich ganz und gar nicht leugnen lassen. Es ist eine Wiederkehr und gleichzeitig ein Abschied. Und diesmal meint Kitano es vermutlich wirklich ernst. Keine Yakuza-Filme mehr, es ist alles erzählt. Kitano sei "Müde von der all der Gewalt", lamentierte er bei der Premiere von Outrage Coda nahezu melancholisch. Ja, diesmal, so scheint es, ist es ein Abschied für immer. Mit 71 Jahren hat sich Takeshi Kitano diesen Ruhestand aus der Unterwelt aber auch redlich verdient.

In meiner Review Trilogie möchte ich mir Kitanos großartige Outrage Trilogie vornehmen. Hat es Kitano mit Outrage Coda geschafft, seine Saga zu einem würdigen Ende zu bringen? Dazu gleich mehr!



Outrage


Japan 2010
Outrage - Autoreiji
Regie, Drehbuch, Schnitt: Takeshi Kitano
Musik: Keiichi Suzuki
Darsteller: Takeshi Kitano, Kippei Shina, Ryo Kase, Fumiyo Kohinata, Renji Ishibashi, Jun Kunimura, Hideo Nakano
Laufzeit: Circa 109 Minuten
Verleih: Capelight Pictures (DE)
Genre: Unterwelt-Drama
FSK: Ab 18



Ganze 10 Jahre sollte es dauern, bis sich Takeshi Kitano dem Yakuza-Film nach "Brother" aus dem Jahr 2000 noch einmal widmen sollte. Für Kitano stellte sich seine erste und bislang letzte US-Produktion (als Regisseur) als Fiasko heraus. Kitano war unzufrieden mit so ziemlich allem, besonders aber der Sprachbarriere. Besonders das ins englische übersetzte Script und die fast hauptsächlich gesprochenen englischen Dialoge ließen Kitano verzweifeln, denn sowohl er als auch seine japanischen Schauspielkollegen konnten sich hier nicht wie gewohnt entfalten. Nach Brother schwor sich Kitano, keinen Film mehr in den Staaten zu drehen und wandte sich zugleich noch dem Yakuza-Film ab. Er wollte seine Vita intelligent erweitern und möglichst viele Genres abdecken, was er sogleich meisterhaft mit Dolls aus dem Jahr 2002 und seiner ganz eigenen Interpretation von Zatoichi aus dem Jahr 2003 auch unter Beweis stellte. Es folgte zwischen 2007-2008 Kitanos skurrile wie surreale Autobiographical-Trilogy (inhaltlich waren die Filme nicht miteinander verknüpft) bevor er sich nach einer Pause dem ersten Teil seiner Outrage-Trilogie widmete. Obwohl Kitano laut eigenen Aussagen keine Yakuza-Filme mehr drehen wollte, schien wohl auch das Angebot und die Möglichkeiten des Budgets seitens Warner Japan ein überzeugendes Argument gewesen zu sein. Outrage selbst war nie wirklich als Trilogie geplant, ließ sich die Möglichkeiten für Fortsetzungen aber immer offen. Teil 1 war besonders lukrativ und das Ende relativ offen gehalten, eine Fortsetzung war somit beschlossene Sache.

Yakuza-Filme verbindet man wohl hauptsächlich mit den Namen Kinji Fukasaku, Takashi Miike und Takeshi Kitano. Fukasaku prägte das Genre in den 70ern, nach einer längeren Durststrecke erlebte das Subgenre des Gangsterfilms gegen ende der 80er ein Revival. Miike und Kitano prägten den Yakuza-Film bis kurz nach der Jahrtausendwende, danach wurde es erneut sehr ruhig um die japanische Unterwelt. Kitanos Outrage kam da vermutlich zur richtigen Zeit. Die Leute waren nicht mehr übersättigt (besonders durch kleine Low-Budget Videoproduktionen) und mit Outrage lieferte Kitano einen Yakuza-Film ab, der auf Hochglanz getrimmt war und problemlos mit einer Produktion aus Hollywood mithalten konnte. Und genau dieser Hochglanz, der nie zu plastisch wirkt, zeichnet Outrage aus. Kitanos etablierter Stil bleibt dem Film jedoch nicht fern. Immer wieder ist im ansonsten sehr ernsten Film Kitanos herrlich trockener Humor zu finden, der dann auch gerne mal auf die Spitze getrieben wird (die Szenen mit dem afrikanischen Botschafter sind Gold wert). Kitano übernimmt im Film wie immer den schmutzigen Part. Er tritt hier nicht als mächtiger Yakuza-Patriarch auf. Sein Charakter Otomo besitzt eine kleine Familie, die sich größtenteils um die Drecksarbeit der hohen Tiere kümmert. Ein Großteil der Story dreht sich um die verschiedenen Yakuza-Familien, die sich gegenseitig durch Intrigen ausspielen. Die Suche nach charismatischen Helden kann man sich sofort abschminken, die wird man nicht einmal bei der durch und durch korrupten Polizei finden.

Die durch die Bank weg blutigen Gewaltspitzen finden besonders zum Showdown ihren Höhepunkt. Gewalt wird von Kitano wie immer als Stilmittel eingesetzt. Die Schießereien werden spektakulär in Szene gesetzt, die Opfer sterben schnörkellos und der Sound der Waffen ist so echt, dass man als Zuschauer immer wieder bei einem Schuss aus den Sitzen gerissen wird. Begleitet wird der Film stets durch den minimal eingesetzten Soundtrack von Keiichi Suzuki. Die langjährige Arbeit zwischen Kitano und Komponist Joe Hisaishi endete im Jahr 2002 mit Dolls. Danach gingen die beiden Kollaborateure aufgrund einiger Unstimmigkeiten beim Dolls Soundtrack fortan getrennte Wege. Keiichi Suzuki liefert hier natürlich einen ganz anderen Soundtrack in Outrage ab als es Hisaishi je tun würde. Suzukis Stil, der sehr minimal gehalten und dennoch durchweg präsent ist, zeichnet sich durch elektronische Klänge aus. Seine Musik unterstreicht die Eleganz des Filmes, wirkt aber gleichermaßen bedrohlich. Auch langjährige Fans werden hier vermutlich zustimmen, dass Hisaishis melancholische Klänge nicht zu Outrage passen würden.


Resümee

Outrage präsentiert sich als Big Budget Produktion. Was als seelenloser Actionfilm hätte enden können, wird durch Takeshi Kitanos Zutun zu einem Hochgenuss. Outrage unterscheidet sich stilistisch stark von anderen Werken Kitanos, aber sein unverwechselbarer Charme bleibt dennoch unverkennbar. Es ist eine beispiellose Rückkehr zu den Filmen, die ihn international bekannt gemacht haben. Ein Niveau, was das japanische Multitalent sich auch für die Fortsetzung bewahren sollte. Otomos Geschichte ist nämlich noch nicht komplett erzählt.




Beyond Outrage


Japan 2012
Beyond Outrage - Autoreiji: Beyondo
Regie, Drehbuch, Schnitt: Takeshi Kitano
Musik: Keiichi Suzuki
Darsteller: Takeshi Kitano, Toshiyuki Nishida, Fumiyo Kohinata, Ryo Kase, Hideo Nakano, Yutaka Matsushige, Tokio Kaneda
Laufzeit: Circa 112 Minuten
Verleih: Capelight Pictures (DE)
Genre: Unterwelt-Drama
FSK: Ab 16



Spät im Jahr 2012 setzte Kitano die Saga mit Beyond Outrage (oder auch gerne mal Outrage: Beyond) fort. Als direkte Fortsetzung zum Erstling ist das Wissen aus dem Original quasi unabdingbar. Die wenigen Charaktere, die das Massaker am ende des ersten Teils überlebt haben, führen ihre düsteren Machenschaften in Teil 2 fort. Kitano kann die Atmosphäre des Vorgängers in Beyond sehr gut einfangen, aber etwas vermisst man relativ schnell: Der Offbeat Humor. Beyond Outrage dürfte in Kitanos umfangreicher Filmografie wohl den düstersten Platz einnehmen. Nicht einmal auf ein Minimum wurde der Humor reduziert, Kitano verzichtet komplett darauf. Beyond wirkt kühler, skrupelloser und aggressiver. Seine ruhige art behält der Film bei, dennoch wirkt Beyond Outrage wie eine Kampfansage Kitanos gegen Gott und die Welt. Der Film ist bissig, ein Fakt, den der Zuschauer sehr schnell zu spüren bekommt.

Obwohl ich mir an der ein oder anderen Stelle gerne etwas Auflockerung gewünscht hätte, so zerbricht der Film an seiner Ernsthaftigkeit nicht. Grund hierfür sind die großartig geschriebenen Charaktere. Im Zentrum dieser großartigen Charaktere steht in der Fortsetzung umso mehr der verschlagene und höchst korrupte, Karriere-Cop Kataoka (brillant gespielt von Fumiyo Kohinata). Beyond Outrage etabliert neue Charaktere und einen neuen rivalisierenden Klan, den Hanabishi-Klan aus Osaka. Kitanos Charakter Otomo greift erst relativ spät ins Geschehen ein. Er lässt sich vorab Zeit, die neuen Charaktere zu etablieren und zu erklären, was in den vergangenen fünf Jahren in der Welt von Outrage passiert ist. Als ausgestoßener des Sanno-Klans hat Otomo noch etliche alte Rechnungen zu begleichen, nachdem er aus dem Gefängnis entlassen wird. Ein alter Feind wird zum Verbündeten und die Klans wappnen sich noch einmal für einen großen Showdown, der die Machtverteilung dieser großen Yakuza-Vereinigungen klären wird.

Für die Musik war erneut Keiichi Suzuki verantwortlich. Stilistisch ist hier zwar alles beim alten, doch auch seine Musik passt sich noch einmal umso mehr der düsteren Atmosphäre des Films an. Die Musik wirkt bedrohlicher und beklemmender. Und obwohl die FSK hier mit der Altersfreigabe deutlich gnädiger war, so hält sich auch Beyond Outrage nicht mit blutigen Schießereien oder anderen, durchaus fragwürdigen Todeswerkzeugen der Yakuza zurück.


Resümee

Abseits des leider fehlenden Humors, der den ersten Teil noch etwas auflockern konnte, braucht man zu Beyond Outrage gar nicht viel schreiben, denn dieser setzt den Weg dieser düsteren Gangster-Saga ohne Einbuße fort. Das Wissen über die Geschehnisse im Erstling ist essentiell wichtig, um in Beyond Outrage der Geschichte folgen zu können (was durch die vielen Namen und Begriffe an sich schon einmal etwas schwerer werden kann). Eine gelungene, gut durchdachte Fortsetzung, die einige lose Enden aufklärt, um die ein oder andere neue zu erschaffen. Otomos Geschichte scheint nun am Ende angelangt zu sein, oder etwa doch nicht? Wie schon beim Erstling hat sich Takeshi Kitano hier sämtliche Möglichkeiten offen gelassen.




Outrage Coda


Japan 2017
Outrage Coda
Regie, Drehbuch, Schnitt: Takeshi Kitano
Musik: Keiichi Suzuki
Darsteller: Takeshi Kitano, Ren Osugi, Yutaka Matsushige, Toshiyuki Nishida, Tokio Kaneda
Laufzeit: Circa 104 Minuten
Verleih: Capelight Pictures (DE)
Genre: Unterwelt-Drama
FSK: Ab 16



Sonatine und Outrage Coda. Der Kreis scheint sich zu schließen. So, wie alles begann, so scheint es wieder zu enden. Mit einem Knall. Oder besser gesagt, mit einem Maschinengewehr. Was die Atmosphäre und Machart betrifft, sowie aber auch einige Szenen in Outrage Coda selbst, gibt es ein paar Parallelen zu Kitanos Sonatine aus dem Jahr 1993.

Die Geschichte von Outrage war mit Beyond Outrage eigentlich erzählt. Es gab ein paar wenige lose Enden, die sicherlich keinen neuen Film gerechtfertigt hätten. Eines dieser losen Enden war eindeutig Kitanos Charakter Otomo, der alteingesessene, traditionelle Yakuza. Es war seine Geschichte, die sich am Ende von Teil 2 noch nicht wirklich vollständig anfühlte. Wer Kitanos Filme kennt, weiß, dass seine Charaktere, die er spielte, meistens ein tragisches Ende erwartete. Ob Otomos Ende in Outrage Coda tragisch ist oder er glücklich und zufrieden bis an sein Lebensende auf einer einsamen Insel leben wird, werde ich hier natürlich nicht verraten. Outrage Coda hatte das Potential, aus der Reihe zu tanzen und vieles zu zerstören, was man sich mit den beiden Vorgängern aufgebaut hat. Essentiell wäre Outrage Coda sicherlich nicht nötig gewesen, aber als runden Abschluss der Trilogie mit einem Ende , was sich diese Saga verdient hat, beweist Takeshi Kitano, dass ihm nicht die Puste ausgegangen ist. Obwohl zahlreiche Charaktere schmerzlich vermisst werden, so ist Coda von allen drei Filmen sogar der kurzweiligste. Ein paar wenige Charaktere, die Teil 2 überlebt haben, findet man auch in Coda wieder. Zudem werden wieder eine menge neue Charaktere eingeführt, darunter auch Takeshi Kitanos langjähriger Weggefährte Ren Osugi als neuer Boss des Hanabishi-Klans. Traurigerweise handelt es sich hier um eine der letzten Rollen von Ren Osugi, der zu Beginn des Jahres leider verstorben ist. Mit Ren Osugis Charakter Nomura kehrt jedoch wieder ein wenig Kitanos Offbeat-Humor zurück. Nomura ist eine skurrile Figur. Nomura ist kein traditioneller Yakuza, handelte vorher mit Wertpapieren und ist nicht einmal tätowiert. Zu unterschätzen ist dieser herrlich überzeichnete Charakter aber dennoch nicht. Ein weiterer Charakter, der sich hier einreiht ist Hanada, ein etwas dümmlicher Yakuza Patriarch der von Pierre Taki verkörpert wird.

Outrage Coda spielt insgesamt 10 Jahre nach dem Erstling. Genau wie Kitano selbst der Gewalt in seinen Filmen gegenüber müde geworden ist, agieren auch seine von ihm geschaffenen Charaktere. Und auch Otomo ist müde. Müde, aber nicht gelangweilt. Otomo ist ein Yakuza vom alten Schlag. Ein Mann, der all seine offenen Rechnungen begleicht. Die Fehde mit dem Sanno- und Hanabishi-Klan nimmt hier ihren Höhepunkt. Besonders die Gesellschaftskritik gegenüber der Korruption in den höchsten Ebenen ist ein zentrales Thema im Film. Outrage Coda widersetzt sich sämtlichen Regeln, die die Vorgänger aufgebaut haben. Kein Charakter ist mehr sicher (falls das überhaupt je der Fall war), es herrscht pure Anarchie. Eine Anarchie, die den ganzen Film über zu spüren ist.

Musikalisch komplettiert Keiichi Suzuki die Outrage Trilogie. Sein Score heizt die knisternde Atmosphäre im Film ein und steuert gewohnt zum Gesamtbild dazu. Obwohl Kitano selbst den Blutrünstigkeiten der Yakuza überdrüssig geworden ist, ist im Film davon nicht viel zu spüren. Wie die beiden Filme zuvor spritzt der rote Lebenssaft in Outrage Coda und hält sich eigentlich nur in den ganz drastischen Momenten zurück, wo sich die wahren Bilder dann wohl eher in den Köpfen der Zuschauer abspielen werden.

Interessanterweise lässt das Ende sogar noch Spielraum für einen weiteren Film. Auch wenn dies mehr als unwahrscheinlich ist, so wird der Zuschauer auf die große Schießerei am Ende wohl vergebens warten. Was wichtig ist, und nur das zählt, Otomos blutige Geschichte ist erzählt. Ob er den Film überlebt oder nicht, verrate ich zwar nicht, aber es sei so viel gesagt, dass seine Reise hier endet. Das relativ offen gehaltene Ende spielt für Otomo aber auch den Zuschauern gegenüber keine Rolle mehr. Ob sich der Sanno- und der Hanabishi-Klan weiter zerfleischen und massakrieren, ist für alle außenstehenden ziemlich uninteressant. Es ist ein Finale mit Stil und Fans der Saga werden vielleicht einige Zeit brauchen, dieses Finale richtig einordnen zu können.



Resümee

Obwohl besonders Charaktere wie der verschlagene Kataoka oder aber auch der Yakuza Kimura vermisst werden, so hat Takeshi Kitano es gemeistert, mit Outrage Coda einen würdigen Abschluss seiner Yakuza-Saga zu finden. Noch einmal Ren Osugi in Höchstform sehen zu dürfen ist ein zusätzlicher Bonus. Outrage Coda ist ein Film, der alleine nicht funktionieren würde und das Wissen der Vorgänger wieder einmal unabdingbar ist. Aber auch darüber hinaus ist Outrage Coda wohl der Film, der bei einigen Fans wohl erst nach mehrmaligem ansehen zünden wird. Was mich betrifft, so begeisterte mich bereits die erste Sichtung. Vermutlich habe ich aber auch zusätzlich davon profitiert, kurz vorher noch einmal Sonatine geschaut zu haben. Sonatine ist, wie ich finde, der Schlüssel, um Outrage Coda noch mehr genießen zu können.

Takeshi Kitano wird sich wohl endgültig aus den Angelegenheiten der Yakuza raushalten. Ein Abschied, den es bereits mit Brother geben sollte. Mehr als Kitano wird wohl niemand aus diesem Genre mehr herausholen können. Dabei könnte man es auch einfach belassen, wenn Yakuza-Filme dann nicht so unterhaltsam wären. Ob jemand das Genre so gut handhaben kann wie Takeshi Kitano bleibt abzuwarten. Aber wer weiß schon, was dieser verrückte alte Kerl selbst noch so in Petto hat!

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