Archiv: Rezensionen zu Literatur und Film

Sonntag, 17. Juli 2011

Eine Gruselgeschichte: Kirschblüten im Winter Teil 1


Hast du den Mut die Grenze zu überschreiten?



Ich kenne leider nicht die Quelle der Inspiration die mich auf diese Geschichte gebracht hat, dennoch hatte ich bisher eine menge Spaß an dieser Geschichte zu schreiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich wieder nun endlich mal wieder dazu etwas eigenes zu schreiben.
Kirschblüten im Winter soll Teil einer kleinen Anthologie werden die sich allesamt meinem Lieblingsthema, dem träumen, widmen. Ich liebe es wenn die Grenzen zwischen Realität und Traum verschwimmt. Christopher Nolans Inception dürfte hier wohl das beste Beispiel sein (ein fantastischer Film). Doch auch Neil Gaiman ist ein Meister dieser Erzählkunst. Natürlich scheitert man kläglich daran sich auch nur ansatzweise an den Stil von Christopher Nolan oder Neil Gaiman (der demnächst auch noch eine eigene Besprechung auf meinem Blog erhalten wird) zu wagen.

In drei Teilen möchte ich über einen Albtraum berichten. Und es liegt am Leser selbst (falls meine Geschichte überhaupt wer lesen sollte), zu entscheiden ob in dieser Geschichte jemand lügt, es sich um einen (Alb)Traum handelt oder eine alternative Realität.
Als Inspiration, fällt mir gerade ein, könnte ich vielleicht den Sommer 2011 nennen. Denn bei diesem herbstlichem Wetter fühlt es sich doch an als würde der Winter schon vor der Tür lauern.

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Teil 1: 桜の花 (Sakura no hana)

Kirschblüten im Winter

1.

Willkommen zurück auf eine letzte Runde Night Drive hier auf Indie 19.87.
Immer wenn ich die Kings of Leon höre, und ich spreche hier von den Kings of Leon aus Because of the Times Zeiten, denke ich an einen einsamen Highway, eine endlose Straße die ins Ungewisse führt und ein mysteriöses Mädchen in meinem Wagen als Beifahrerin. Ich kenne nicht einmal ihren Namen, doch wir verstehen uns ganz ohne Worte. Wir kommunizieren alleine durch unsere gegenseitige Anziehung miteinander.
Ich donnere mit meinem Dodge Ram diesen endlosen Highway herunter, sie greift zu einer CD aus meiner Sammlung und legt sie in den Player. Sie entscheidet sich für Charmer von den Kings of Leon. Und kurz darauf überkommt mich eine unbändige Leidenschaft. Eine Leidenschaft nach dem Unerreichbaren.
Vielleicht bin ich zu sehr ein Romantiker. Doch vielleicht ergeht es einigen von euch ja ähnlich. Der Night Drive verabschiedet sich mit Charmer. Schlaft gut, die Nacht ist kurz. Ihr seid nur einen Riff vom nächsten Morgen entfernt.


Die markante und unglaublich faszinierende Stimme des Radiosprechers verebbt allmählich. Immer mehr rückt dafür die grandiose Gesangsstimme von Caleb Followill in den Vordergrund. Doch ich denke gerade nicht an einen trostlosen Highway. Ich denke eigentlich an gar nichts. Oder vielleicht doch! Ich denke glaube ich an Kirschblüten in diesem Augenblick. Kirschblüten im Winter. Kirschblüten die mir den Schlaf rauben und mich um meinen Verstand bringen.

Es ist 03:00 Uhr in der Nacht. Wie die Nächte zuvor endete der Night Drive von Indie 19.87 pünktlich. Die Nacht ist kurz. Ihr bin nur einen Riff vom nächsten Morgen entfernt. Ich reibe mir erschöpft die Augen. Schon bald wird mich der Schlaf wieder einmal übermannen. Ich kann gar nichts dagegen tun. Egal wie fest ich mir vornehme wach zu bleiben. Mein Schlaf scheint einen so starken Willen zu haben das er nichts zulässt was mich am träumen hindern könnte. Doch ich fürchte mich davor, von jenem ungnädigen Schlaf übermannt zu werden. Denn er wird mich wieder in eine bizarre Welt zerren. Fernab von sämtlichen Highways, geheimnisvollen Frauen und unendlicher Freiheit. Stattdessen werde ich in eine seltsam fragile Dimension gesogen. Völlig alleine und isoliert. Zu diesem Zeitpunkt werde ich wie immer erneut keine Ahnung haben das ich träume. Ich werde diese verschrobene Welt als die Realität ansehen und fürchterliche Angst haben. Immer wieder sucht mich ein und derselbe Albtraum heim. Immer wieder kehre ich in dieses verlassene Haus hinter dem Kirschblütenbaum zurück. Was geht in diesem Haus vor? Was will es mir sagen? Was hat all das zu bedeuten? Dabei fing doch alles so idyllisch an.
Sobald ich die Kontrolle über meine Augen verlor, und ich friedlich in meinem Bett einschlief, fand ich mich an einem sonderbaren Ort wieder. Es war eine saftige, grüne Wiese. Die Sonne strahlte und es schien mitten im Hochsommer zu sein. Diese Wiese vor mir schien auf dem ersten Blick kein Ende zu nehmen, als würde sie sich bis in die Unendlichkeit erstrecken. Doch wenn man weit genug in die Ferne schaute, sah man einen Hügel. Und auf diesem Hügel befand sich ein blühender Kirschblütenbaum. Dieses riesige Feld beanspruchte ich komplett für mich alleine. Niemand funkte dazwischen. Es war ein herrlicher Traum. Wer oder was auch immer mir diesen Traum bescherte, ich war dankbar dafür. Nach einem harten Jahr suchten mich immer wieder furchtbare Albträume heim die mich an jene schlechte Zeiten erinnerten. Nun aber sahen diese Zeiten ihrem gerechten Ende entgegen. Diese saftige Wiese und der herrlich blühende Kirschblütenbaum waren der Beweis dafür. Auch wenn die Atmosphäre mir etwas plastisch vorkam, so vermittelte sie mir aber dennoch nie das Gefühl das ich mich in einem Traum befand. Ich genoss den Weg zum Hügel. Ich fühlte mich geborgen. Als ob ein Säugling in den sicheren Armen seiner Mutter liegt. Immer wenn ich den Hügel erreicht hatte, staunte ich über diesen riesigen Baum. Von Traum zu Traum kam er mir gewaltiger vor. Die riesige Baumkrone warf Schatten. Es war angenehm, ein wirklich entspannendes Gefühl. Doch etwas beunruhigte mich zugleich auch immer. Ich musste immer wieder schauen was sich hinter dem Hügel und dem Kirschblütenbaum befand. Und das bedrückende dabei war das ich es nicht erkennen konnte. Sobald meine Augen sich auf das, was vor mir lag, richteten, sah ich nichts weiter als einen verschwommenen Hintergrund. Es war unmöglich auszumachen was sich dahinter verbarg. Doch ich machte mir nicht weiter Gedanken darüber. Es war ja an sich schon seltsam genug das ich immer wieder von dem Kirschblütenbaum träumte. Ich wusste aber ganz genau das mich nie etwas böses in diesem Traum heimsuchen würde.

Doch, je mehr sich mein Leben wieder zu meinen Gunsten entwickelte, desto mehr verfinsterte sich dieser einst wunderschöne Traum. Nie zuvor habe ich wem davon erzählt. Meine Freunde hätten mich vermutlich für kitschig gehalten, oder sogar verrückt. Mir wäre es einfach unangenehm gewesen über so etwas zu sprechen.
Dieser Traum war ein Geschenk. Meine eigene kleine Welt die mir einen entspannenden Schlaf bescherte. Doch von Woche zu Woche wurden meine Träume seltsamer. Manchmal war die einst saftige Wiese völlig verwittert. Einige andere Male fehlte sogar der Kirschblütenbaum. Der Hügel war da, doch von dem Baum fehlte jede Spur. Ich bemerkte schnell das etwas nicht stimmte. Das wohlige Gefühl von dem ich erzählt habe war fort. Eine kurze Zeit schlief ich ein und wachte am nächsten Morgen auf ohne mich an einen Traum erinnern zu können. Noch wirkte sich all das nur geringfügig auf mein Gemüt aus. Allerdings endete das jedoch als der Kirschblütenbaum zurückkehrte. Natürlich könnt ihr euch sicher denken das die Rückkehr des Baumes nicht so ganz meinen Erwartungen entsprach. Es schien das gleiche Feld zu sein das einst von der riesigen Wiese überzogen wurde. Die ganze Szenerie spielte nun aber im Winter. Da wo einst erfrischendes Grün zu sehen war, lag nun strahlend weißer Schnee. Aber aus weiter Ferne war wieder der Hügel zu sehen. Und auf dem Hügel der Kirschblütenbaum. Der Himmel sah grau und trostlos aus. Die Atmosphäre wirkte irgendwie angespannt. Ich machte mich dennoch auf zu dem Hügel, so wie ich es auch zuvor immer wieder getan habe. Ich stapfte durch den Schnee bis ich letztendlich den Hügel erreichte. Und ich konnte meinen Augen kaum trauen als ich den großen Baum vor mir sah. Er strahlte in voller Blüte. Und das mitten im Winter.

Erneut blieb mir der Blick auf das, was vor mir lag, verwehrt. Fortan genoss ich diesen Traum nicht mehr. Mir war endgültig klar das etwas nicht stimmte. Allerdings wurde das Szenario immer bizarrer. Bis zu dem Tag wo es mir gelang freie Sicht auf das zu erhaschen was vor mir lag. Von da an ging alles bergab. Kein Mensch sollte jemals erfahren was sich jenseits der Grenze befindet. Eine unsichtbare Grenze die in ein fremdes Reich führt.
Aber auch wenn man diese unsichtbare Grenze eigentlich gar nicht überschreiten will, man hat keine Kontrolle mehr über das Ich in seinem Traum. Man bewegt sich wie von selbst. Ist es die unkontrollierbare Neugierde? Oder ist es doch ein Instinkt der nach dem ungewissen lechzt? Es bleibt mir ein Rätsel.
Ich wagte den Schritt und betrat die Fremde Welt hinter dem Kirschblütenbaum letztendlich. Obwohl ich nun freie Sicht hatte, sah ich aber außer Schnee weit und breit nichts. Ich bemerkte jedoch kurze Zeit später das sich plötzlich über mir ein klarer Sternenhimmel gebildet hat. Es war es finstere Nacht. Und ein Schauder überkam mich. Selbst die trostloses grauen Wolken waren mir da willkommener. Ich fühlte mich einsam und verlassen. Ich blickte stets zurück und sah wie ich mich immer weiter von dem Hügel und seinem Baum entfernte. Ich legte einen schnelleren Schritt ein und marschierte immer weiter. Irgendwann musste etwas kommen. Das konnte doch nicht ewig so weitergehen. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Nach einer mir nicht auszumachenden Zeitspanne sah ich, wieder aus der Ferne, ein Haus. Je näher ich mich diesem Haus näherte, desto bewusster wurde mir das danach nichts mehr kommen würde. Das aus roten Backstein gebaute Haus befand sich auf einer Klippe. Als ich diese Klippe erreichte, versuchte ich zu erspähen was sich nun dahinter befand. Ob es vielleicht eine weitere, unsichtbare Grenze gab. Doch da war nichts. Schwärzer als Schwarz. Das absolute Nichts erwartete mich hinter dieser Klippe. Es sah bedrohlich aus, als ob es einen verschlingen will. Allerdings sah mir das Haus nicht unbedingt einladender aus. Auch wenn es von außen kein bisschen Marode oder zerfallen wirkte, irgendetwas unheimliches ging von diesem Haus aus.
Eine große Stahltür verwehrte mir den Eintritt. Es war kein Türknauf zu sehen. Fenster gab es auch keine. Das Dach war von Schnee bedeckt und ein kleiner Schornstein ragte aus dem grellen Weiß heraus. Ich bemerkte das Rauch aufstieg. Ein eigenartig verbrannter Geruch machte sich plötzlich in meiner Nase breit. Was passierte wohl gerade in diesem Haus? Befand ich mich wirklich noch in einem Traum? Mich überkam furchtbare Angst. Ich wusste eigentlich gar nicht genau wovor ich mich fürchtete, aber ein Schauder breitete sich über meinen gesamten Körper aus. Es war mir unmöglich meine Beine vorwärts zu bewegen. Außerdem hätte ich vermutlich nicht den Weg zurück gefunden. Ich schloss im Traum meine Augen. Es musste wohl eine Art Schutzmechanismus gewesen sein. Ich verschloss die Augen vor meiner Umgebung. Nach einer Zeit bin ich dann schweißgebadet in meinem Bett aufgewacht. Selbst die Realität fühlte sich in diesem Augenblick unwirklich und falsch an. Nach und nach meldete sich aber mein Verstand wieder und ich kehrte in die mir bekannte Welt zurück. Ich machte mir noch eine ganze Weile Gedanken darüber welche Bizarre Wendungen der Traum vom Kirschblütenbaum annahm. Natürlich wusste ich vor einigen Tagen noch nicht welcher Horror mich in meinen Träumen noch heimsuchen würde. Und ich wusste selbstverständlich auch nicht dass das Betreten dieses Hauses eine weitere Grenze war, die ich überschritten würde.


Fortsetzung folgt.

6 Kommentare:

  1. Die kursiv geschriebene Einleitung fand ich mal sehr gut! Man bekommt die richtige verträumte Stimmung für den Rest, der folgt. Das Bild des blühenden Kirschbaums im Winter ist sehr stark und hat so einen Lynch'schen Touch. Man merkt, dass du die Filme gesehen hast.
    Was ich ein wenig unheimlich finde, gerade erst gestern habe ich eine Folge vom Anime Mushishi gesehen, bei dem es einen Ort im Winter gab, an dem Frühling herrschte (Illusionsähnlich hervorgerufen).
    Bin gespannt wie es weitergeht und inwieweit sich die Realität noch mit dem Traum vermischt.

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  2. Grüße dich Salvo =)

    Leider reicht mein Stil selbstverständlich nicht an dem deinen ran, ich war wirklich äußerst begeistert von dem was ich von dir gelesen habe. Wenn ich die nächsten Tage etwas mehr Zeit habe werde ich mir noch einige deiner Geschichten zu Gemüte führe =)

    Mushishi ist einer meiner absoluten Lieblings Serien. Sowohl der Original Manga als auch die Anime Adaption. Mushishi kann man ja schon mehr als Kunstwerk bezeichnen. Aber während des Schreibens habe ich gar nicht daran gedacht, du hast aber recht, es gibt tatsächlich eine ähnliche Geschichte bei Mushishi.

    Die Inspiration für Kirschblüten im Winter ist eher das ich etwas von Lovecraft angefangen habe zu lesen, und dazu spiele ich momentan auch noch diese total bizarre Visual Novel Saya no uta (Sayas Song). Leider ist mein Geist nicht annähernd wahnsinnig genug jemals auf so etwas zu kommen ;D

    Der zweite Teil ist bereits fertig und werde ihn demnächst posten. Ich freue mich wirklich Salvo das du die Geschichte liest. Das gibt immer den Anreiz für mich mehr zu schreiben =)

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  3. Danke für das Lob, aber keine falsche Bescheidenheit. Du hast auf jeden Fall echt gute Ideen und selbst, wenn dir dein Stil noch nicht so gefällt (welchen ich eigentlich gar nicht schlecht finde), je länger man schreibt, umso mehr Feinheiten eignet man sich an. Aber das ist ja überall so. Das Wichtigste ist ja eh, dass es dir Spaß macht. Als Schreiber steht man seinem Text eh meist kritischer gegenüber als ein Außenstehender.

    Ah, du kennst also Mushishi. Ich hatte es mir schon fast gedacht. ;D Ich habe jetzt auch alle 26 Folgen durch und bin genauso begeistert wie du. Wunderbar erzählt und so viele Ideen. Werde mir wohl auch die engl. Mangas nochmal zulegen.

    Freu mich auf den zweiten Teil der Geschichte. Bis dann!

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  4. Ich schreibe sogar schon recht lange. Und ich bin ein gnadenloser Pessimist ;D
    Ich war einmal in einem Autoren Forum. Und das war das totale Chaos da. Eher eine Diktatur. Selbst wenn man von einer Geschichte richtig begeistert war, man musste sie von Grund auf kritisieren. Weil das halt die Foren Politik sei. Ich konnte da zwar einige Tipps mitnehmen, aber bin auch ziemlich paranoid dadurch geworden.
    Ich bin seit einiger Zeit, ich glaube seit letztem Jahr, an einer größeren Geschichte dran. Ich hoffe du wirst dabei sein, ich werde diesem Projekt nämlich einen eigenen Blog widmen. Du wärst vermutlich mein erster (und wohl auch einziger Leser) ;D

    Zu Mushishi:
    Also Manga und Serie waren extrem erfolgreich in Japan. In Deutschland könnte man solch eine Serie gar nicht vermarkten. Ich habe mir auch gerade noch Band 4 bis 7 bestellt. Band 8 bis 10 wurde als Gesamtausgabe veröffentlicht weil Del Rey sich aus dem Manga Geschäft zurückziehen werden.

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  5. Als Pessimist kann es ja eigentlich nur positive Überraschungen geben.
    Wenn du deiner Geschichte ein Blogprojekt widmest, wäre ich natürlich Leser, das stimmt ;D Aber es werden sich bestimmt noch andere finden, wer weiss. Ich habe auch mit 0 Lesern gestartet und irgendwie sinds dann einige mehr geworden in den letzten Monaten.
    Ich würde es begrüßen, wenn du es machst.

    Wenn Del Rey sich aus dem Geschäft zurückzieht, dann werden die Mushishi Ausgaben ja wohl bald Out Of Print gehen, wenn sich niemand anderes die Lizenz holt. Wäre ja schade drum...

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  6. Ja den Blog habe ich mittlerweile gestartet^^
    Ich muss nur noch den Text etwas verändern.
    Aber du wirst den Eintrag zum Blog hier finden =)

    Ja das mit Del Rey ist unglaublich schade. Die hatten einige interessante Titel. Leider werden auch all die anderen Serien Out Of Print gehen. Daher muss ich mich allmählich mal beeilen um zumindest noch Mushishi zu komplettieren.

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