Archiv: Rezensionen zu Literatur und Film

Montag, 27. August 2012

Hermann Hesse besucht das Meer


Zeichnung: Evilistical (deviantART)

Anmerkung: Zum vergrößern die Bilder bitte anklicken.

Als Hermann Hesse am 09.08.1962 im hohen Alter von 85 Jahren verstorben ist, hätte er vermutlich nicht damit gerechnet, dass auch, nunmehr 50 Jahre später, er immer noch ein Prophet für die junge Generation ist. Mit Themen wie Einsamkeit, Gesellschaftskritik, Selbstfindung und auch viel Sarkasmus, spricht der Gewinner des Nobelpreises für Literatur aus dem Jahr  1946, immer noch weltweit Millionen von Leser an. Das die Werke von Hesse immer noch aktuell sind, hat er nicht nur seinem eigenen, eigenwilligem Schreibstil zu verdanken, nein, schon viele große Autoren sind in Vergessenheit geraten. Es ist das geschickte Marketing der Verlage. So sorgte auch der Suhrkamp Verlag dafür, dass der 50te Todestag von Hermann Hesse nicht in jene unsägliche Vergessenheit geraten ist. Durch Promotion über das Internet und schicken, preiswerten Neuauflagen seiner bekanntesten Werke (Der Steppenwolf, Siddhartha), hat der Verlag Hesse auch wieder kommerziell recht attraktiv gemacht.
Doch wie macht sich ein Hermann Hesse im Zeitalter des Internets und der eBooks? Wie denkt eine moderne Generation über seine Texte? Die Künstler interpretieren Hesses Werke und seine Person an sich dabei auch höchst interessante Art und Weise.


Artwork: SolidAhmed, eine Szene aus Siddhartha (deviantART)

Abgeneigt von Hesses Werken bin ich nicht. Die Hesse-Phobie ist meistens auf die Schulzeit zurückzuführen. Teilweise waren (und sind) seine Geschichten Pflichtlektüren in der Schule. Dennoch wurde zu meiner Schulzeit, sofern mich meine Erinnerungen nicht betrügen, kein einziger bekannter deutscher Autor aus der Vergangenheit thematisiert. Ganz sicher, da war auch kein Hesse bei. Bedauerlich und vorteilhaft zugleich. Ich konnte daher unvoreingenommen auf Hesses großes Werk zugehen. Bemerkenswert, wie sehr er doch meinen Geschmack trifft. Ich kann es mir aber auchvorstellen, Hesse in der Schule zu lesen, seine Geschichten zu lese und zu interpretieren, könnte sich als ziemlich langweilig und kompliziert herausstellen. Doch die Leute, die unabhängig an seine Werke gehen können, haben meistens auch eine komplett andere Meinung. So ist es umso verwunderlicher, dass einmal mehr eine junge Generation, sich an seine Werke herantraut. Aber, warum ist das denn so? Heute sind doch eher leicht homosexuelle Vampire und Elfen im Trend. Oder frustrierte Autorinnen Ende Vierzig, die ihr unerfülltes Sexleben in Literatur verewigen wollen.


Zeichnung: AnnaKarelina (deviantART)


Ein Grund dafür dürfte die Thematik sein, die Hesse immer wieder aufgreift. Der Steppenwolf oder Siddhartha dürften immer noch viele Romantiker ansprechen. Man kann, im Gegensatz zu Hessses Lebzeiten, mittlerweile wesentlich unvoreingenommener an seine Werke gehen. Ob seine Kunstmärchen oder Romane, für viele Liebhaber anspruchsvoller Literatur dürfte etwas dabei sein. Und dann sind da auch noch diejenigen, die eigentlich alles von Hesse verabscheuen, aber dennoch die meisten seiner Werke kennen.


Artwork: junglejulia314 zeichnet eine Szene aus Narziß und Goldmund (deviantART)

Ob Theaterstücke, kleine Kurzfilme oder schöne Zeichnungen sowie Musikstücke, die allesamt Hesses Werk interpretieren oder davon inspiriert wurden, sind der Beweis dafür, dass er auch noch seit der Jahrtausendwende eine wichtige Rolle spielt und zu den wohl immer noch wichtigsten Vertretern der deutschsprachigen Literatur gehört.

Wer die vielen Klassiker in Hesses Bibliographie noch nicht kennt, der sollte es nachholen. Es ist das Jahr des Hermann Hesse. Moderner als jetzt, können er und seine Werke eigentlich gar nicht mehr werden.


Artwork: elkhorns4eva (deviantART)


Auf YouTube sind noch diverse Videos zu sehen, wo bekannte Hesse Gedichte aufgesagt werden, oder, ganz kreativ, ein kleiner Kurzfilm, den ich beim stöbern entdeckt habe. Viel Spaß.


Video: AzureVerde mit "Im Nebel" (YouTube)

Freitag, 17. August 2012

Rezension: Batman: Earth One




Batman: Earth One Volume 1
USA 2012
Veröffentlicht bei DC Comics, Juli 2012 (Hardcover und Kindle)
Autor: Geoff Johns
Zeichner: Gary Frank
Genre: Graphic Novel, Alternative Realität, Crime, Drama, Fantasy
Deutsche Publikation: Noch keine Veröffentlichung


Sich einfach mal ein wenig durch das DC-Universum zu lesen ist eine Aufgabe, an der jeder Neuling vermutlich verzweifeln wird. Alleine die beinahe unzähligen Batman-Publikationen sind so umfangreich, dass es eigentlich unmöglich ist, die richtigen Knaller von den Rohrkrepierern zu unterscheiden. Wobei ein wahrer Fan vermutlich sagen wird, es existieren keine Rohrkrepierer unter den Batman Comics.

Allerdings ist der dunkle Ritter, besonders durch die neuen Filme von Christopher Nolan, populär wie nie. Das einige da nicht wissen, wo sie anfangen sollen, und, welche Story überhaupt brauchbar ist, ist nicht weiter verwunderlich. Daher hat DC ein wenig bei Marvel abgeguckt. Marvel hat mit seiner Ultimate-Reihe Superhelden wie zum Bespiel Spider-Man und den X-Men einer neuen Generation zugänglich gemacht. Und DC tut es Marvel gleich. In einem komplett neuem Universum, dem Earth One, sucht sich DC namhafte Comic-Buch Autoren und Zeichner. Nach Superman: Earth One, hat man sich nun auch das derzeitige Flaggschiff, den Batman, vorgenommen. Das Team, welches sich dem Neuen Batman annahm, besteht aus Autor Geoff Johns (Green Lantern) und Zeichner Gary Frank (The Avengers). Beide Künstler sind bekannte Namen im DC-Universum. Und das sie ihrem Ruf gerecht werden, beweisen sie im ersten von mehreren geplanten Batman: Earth One Graphic Novels.

  
Von der Essenz her ist die Story immer noch die selbe wie in den bereits veröffentlichten Werken. Es gibt aber signifikante Unterschiede. Zwar werden die Eltern des jungen Bruce Wayne (Thomas Wayne und Martha Arkham-Wayne) immer noch erschossen, anders ist jedoch der Ausgang der Geschichte. Durch den Tod von Thomas Wayne, der bereits als neuer Bürgermeister von Gotham City gehandelt wurde, kam der geldgierige und korrupte Oswald Cobblepot an die Macht. Richtig gelesen! Der Penguin. Die Neuinterpretation unterscheidet sich jedoch völlig von dem Original. Cobblepot gleicht mehr einem Mafiaboss als typischen Gegenspieler von Batman. Die Ähnlichkeiten zu Schauspieler Joe Pesci sind dabei unverkennbar.
Auch der gute Alfred Pennyworth spielt nun eine wesentlich bedeutendere Rolle. Dieser fungiert ausnahmsweise mal nicht als liebevoller Butler, sondern als bleihaltiger Ex-Marine und Mentor von Bruce Wayne.
Bruce Wayne hingegen ist nicht der glanzvolle Rächer, wie wir ihn kennen. Als Kind ein verwöhntes Gör, mitverantwortlich für den Tod seiner Eltern, wird er von Schuldgefühlen geplagt. Er kehrt nach Gotham City zurück, um den wahren Schuldigen zu finden, der für den Mord seiner Eltern verantwortlich ist. Bürgermeister Cobblepot. Doch Wayne ist ungeschickt als maskierter Rächer Batman. Sein Kostüm besteht aus einfachen Materialien, seine Gadgets sind amateurhaft zusammengebaut. Erstmals seit einer langen Zeit, kann man auch wieder die Augen des Batman sehen. Denn auch die Maske des neuen Batman verzichtet auf irgendwelche Extras.
Noch zahlreiche weitere Charaktere aus dem Batman-Universum treten auf. So erinnert die neue Interpretation von Jim Gordon ziemlich an die Nolan Interpretation. Es ist beinahe, als hätte Gary Oldman persönlich als Model fungiert.

Die Geschichte wird brillant erzählt, die Artworks sind in allen Belangen makellos. Leider aber liest sich die Handlung doch ein wenig gehetzt. Besonders Cobblepot als Bösewicht kommt dabei viel zu kurz. Seine wenigen Auftritte sollte man daher genießen. Die Rückblenden wurden stilvoll aufs Papier gebannt, sorgen aber auch des öfteren für Verwirrung. Auch ein nennenswerter Twist lässt sich in der Geschichte nicht finden. Das ist ein wenig schade, denn bei solch einem großen Potential, hätte man noch wesentlich mehr zeigen können.



Fazit:

Batman: Earth One hätte etwas bahnbrechendes im Batman-Universum ändern können. So bleibt unterm strich keine legendäre Geschichte, aber immerhin eine ziemlich gelungene und interessante Neuinterpretation. Sieht man den ersten Band als Test für die kommenden, spielen die wenigen Mankos erst recht keine Rolle mehr. Die Fortsetzung ist bereits geplant. Und dann hoffe ich, werden Johns und Frank uns ein Werk präsentieren, welches anstelle der 144 Seiten, uns mindestens 200 liefern wird. Denn das ist einfach der Umfang, den eine solche Neuinterpretation braucht. Man lernt alle bekannten Charaktere praktisch neu kennen, und diese Entwicklungen dürfen ruhig noch ausführlicher dargestellt werden. Zumindest sollte man dies von einem Besteller der New York Times erwarten können.

Die Story ist definitiv an ältere Leser gerichtet. Zu lachen gibt es in Batman: Earth One nichts. Muss es auch nicht. Das hat bereits Christopher Nolan in seinen Filmen bewiesen. Ob Earth One nun der perfekte Einstieg für Neueinsteiger ist, wage ich zu bezweifeln, aber das Hintergrundwissen aus den Filmen reicht eigentlich, um Earth One zu verstehen.

Traut man der letzten Seite des Buches, dann dürfte zumindest der Gegenspieler des neuen Bandes bereits feststehen. Fans sollten definitiv am Ball bleiben. Ich bin mir sicher, dass diese Neuerzählung noch so einige Überraschungen zu bieten haben wird.


Wertung: 3,5 von 5 Dante

Samstag, 11. August 2012

Nachgereicht: Berserk: The Golden Age Arc 1 (Rezension)




Japan 2012
Manga: Kentaro Miura
Produktion: Studio 4°C
Regie: Toshiyuki Kubooka 
Sprecher: Hiroaki Iwanaga, Toa Yukinari, Takahiro Sakurai, Yuki Kaji, Kenta Miyake
Originaltitel: Berserk Ougon Jidaihen I: Haou no Tamago
Genre: Dark Fantasy, Horror
Verleih: Universum Anime
Deutscher Verkaufsstart: Oktober 2012
FSK: Noch nicht geprüft (Prognose: FSK 16)

Trailer:




Als vor einiger Zeit Bilder auftauchten, die neues Material zu einem Berserk Anime zeigten, waren die Fans recht verwirrt. Schnell wurde das gezeigte Material als Fake abgestempelt. Doch da lagen die Skeptiker falsch. Die abgefilmten Bilder waren sehr wohl echt. Als dann bekannt wurde, dass Studio 4°C an drei neuen Berserk Filmen arbeitet, war die Freude umso größer. Die kultige Anime-Serie aus den Jahren 97/98 umfasste lediglich den Golden Age Arc des Manga und lies die Zuschauer mit einem Gefühl der Sehnsucht zurück. Die Sehnsucht nach Mehr.

Berserk, der Manga von Kentaro Miura, gehört mit Millionen verkauften Exemplaren zu den weltweit erfolgreichsten Seinen-Manga. Seit 1990 wird die Serie publiziert, doch ein Ende ist nicht in Sicht. Die Fans sind verärgert, zumal der große Sensei lieber Videospiele spielt, als an Berserk zu arbeiten. Obwohl die Leser die neuen Kapitel nicht gerade wohlwollend entgegennehmen, befindet sich das Gesamtwerk eigentlich in jeder gut sortierten Manga Top 10. 
Mittlerweile gibt es jedoch so viel neues Material, dass es kein Problem darstellte, einen neuen Anime zu kreieren. Sollte man eigentlich meinen. Nach den Freudenschreien verstummten die Fans wieder recht schnell, als bekannt wurde, die drei neuen Kinofilme würden lediglich den Golden Age Arc thematisieren. Somit also die Vorgeschichte des Protagonisten Guts, die bereits die 25 Folgen der Anime-Serie aus den 90er Jahren füllte. Drei Filme sollen Das Goldene Zeitalter kompakt zusammenfassen. Kein wunder, dass sich da einige Leute ein wenig hintergangen fühlen. Ist dies wirklich etwas, worauf man nun knapp 15 Jahre gewartet hat? Bedenkt man, dass der erste Film nicht einmal eine Spielzeit von 80 Minuten hat, kann einem da die Freude ziemlich schnell vergehen.

So gesehen stellen die neuen Berserk Filme nichts weiter dar, als eine unglaublich kostspielige Neuerzählung der Anime-Serie. So dürfte es nicht verwunderlich sein, wenn der auf Hochglanz polierte Film die Berserk-Fans in allen Belangen enttäuscht. Denn weder fängt der Film die schmutzige Atmosphäre des Manga und der Serie ein, noch wurden die alten Sprecher für die neuen Filme übernommen. Und dennoch konnte mich The High King's Egg unterhalten.

Im Gegensatz zur Serie hat Studio 4°C die erste Folge der Serie gestrichen. Die zeigt nämlich Inhalte aus dem Black Swordsman Arc (die Zeit, nachdem Guts die Falken verlassen hat). Ein weiterer beweis dafür, dass tatsächlich nur die Geschichte des Golden Age Arc erzählt werden soll. Der Zuschauer wird ohne irgendwelche Hintergrundinformationen in die erste Schlacht geworfen. Der Stil von  Studio 4°C ist dabei unverkennbar. Es ist ein Stil, der nur noch wenig mit dem Original zu tun hat. Alles wirkt farbenfroh und hell. Die Zeichnungen wurden zu circa 50% am Computer erstellt. Es gibt viele CGI Hintergründe und weniger Handarbeit. Die Bewegungen der Charaktere wirken plastisch, was ich aber nicht unbedingt als Kritikpunkt sehe. Weder an den Zeichnungen, noch an den CGI Hintergründen gibt es etwas zu bemängeln. Studio 4°C hat hier, wie immer, absolut grandiose Arbeit geleistet. Allerdings ist der Film längst nicht so schmutzig wie der Manga oder die Serie. Berserk muss dreckiger sein, düsterer. Immerhin haben wir es hier mit dem Inbegriff des japanischen Dark Fantasy zu tun.

Verwundert war ich hingegen über die Darstellung der Gewalt. Ich hätte, ehrlich gesagt, mit weitaus weniger Splatter gerechnet. Zumindest haben wir hier einen Punkt, wo der Film der Serie in etwas voraus ist. Auch wenn der Film in anderen Aspekten an Atmosphäre einbüßt hat, die blutrünstige Richtung dürfen die kommenden Filme ebenfalls gehen. An den teilweise bizarren Artworks aus dem Manga, muss der Film aber immer noch seinen Helm ziehen.

Die Laufzeit beträgt gerade mal 76 Minuten. Ich weiß nicht, was schlimmer ist. Ein Kenner des Manga bzw. der Serie zu sein, oder ein kompletter Neueinsteiger. Der Kenner wird vermutlich den Kopf darüber schütteln, wie viel Inhalte gestrichen wurden. Die Neueinsteiger werden damit aber kein Problem haben. Dafür aber mit der verwirrenden Handlung, weil eigentlich alle Zusammenhänge und die wahrlich komplexen Beziehungen unter den Charakteren dem Zuschauer beinahe komplett vorenthalten werden. Der Film legt eindeutig mehr Wert auf Action in Form von aufwendigen Kämpfen. Wer nun wen hasst, und warum die Charaktere psychisch alle so daneben sind, darauf wird leider nicht eingegangen.

Die neuen Synchronsprecher machen einen makellosen Job. Doch hätte ich es wesentlich mehr begrüßt, wenn man, genau wie bei den neuen Evangelion Filmen, den Cast aus der Serie behalten hätte. Die Hintergründe, wieso man die Sprecher gewechselt hat, sind mir nicht bekannt. 
In Sachen Soundtrack punktet der Film aber ziemlich. Es sei daher empfohlen, wenn es nur irgendwie möglich ist, den Film auf einer großen Leinwand zu schauen mit einem passendem Soundsystem.


Fazit:

Die Euphorie über die neuen Berserk Filme dürfte längst verflogen sein. Studio 4°C, ein Studio, bekannt für Kreativität und exotische Werke, legen hier Mainstream vom Feinsten vor. Das hat nicht unbedingt etwas schlechtes zu bedeuten, allerdings bekommen wir nichts zu sehen, was der Manga und die darauf basierende Serie nicht um längen besser gemacht hat, und das mit weitaus weniger Budget. Für die Fans dürfte die neue Optik ein Dorn im Auge sein. Neueinsteiger bekommen ein bildgewaltiges Werk serviert, werden aber letztendlich auch nicht schlauer aus dem, was ihnen da gerade vorgesetzt wurde. Kurzweilig ist The High King's Egg allemal. Es ist aber eindeutig ein Anime, der sich endlich mal wieder an Erwachsene Zuschauer richtet, und es ordentlich krachen lässt.
Der in Japan bereits angelaufene zweite Teil hat aber dennoch eine schwere Aufgabe, den Plot wieder in die richtige Richtung zu lenken. Zumindest aber passt da die Laufzeit von über 100 Minuten schon besser. 
Zwar bekommt Berserk nun die epochale Aufmachung, die ein Werk von diesem Kaliber verdient, mit einer neuen TV-Serie wären aber alle Beteiligten wohl besser bedient gewesen.
Rückblickend auf den Film kann aber bereits jetzt schon gesagt werden: Die große Offenbarung war Teil 1 noch nicht. Mal schauen, was die nächsten beiden Teile bieten werden.

Wertung

 6,5 von 10 Punkte



Infos zum deutschen Release:

Erst in diesem Jahr hat Universum durch die Veröffentlichung von Puella Magi Madoka Magica auf sich aufmerksam gemacht. Mit Berserk haben sie sich gleich die nächste Bestseller-Lizenz gekrallt. Im Oktober will man den ersten der drei neuen Berserk Filme auf DVD und BluRay veröffentlichen. Weitere Infos zur kommenden Veröffentlichung gibt es aber noch nicht. Im Rahmen der AnimagiC 2012 wurde die japanische Originalfassung mit englischen Untertiteln gezeigt. Man kann davon ausgehen, dass trotz des teilweise recht heftigen Inhalts der Film unzensiert mit einer FSK 16 Freigabe abgesegnet wird.

Dienstag, 7. August 2012

Bald geht es weiter



Neue Rezensionen halten sich momentan ziemlich in Grenzen. Leider bin ich mal wieder dazu gezwungen, aus gesundheitlichen Gründen die Arbeit an "Am Meer ist es wärmer" bis September einzustellen. Ich hoffe, nach diesem verkorksten Sommer, mit neuer Energie und Elan zurückzukehren.

Genießt die verbleibenden Sommertage. Der Herbst kommt schneller, als ihr denkt.

Bis bald.