Archiv: Rezensionen zu Literatur und Film

Sonntag, 24. November 2024

Gladiator II parodiert die Zuschauer

 





Gladiator II

Regie: Ridley Scott
Darsteller: Paul Mescal, Denzel Washington, Pedro Pascal, Joseph Quinn, Connie Nielsen
Genre: Monumentalfilm, Sandalenfilm
FSK: 16


Diese Filmbesprechung könnte potentielle Spoiler zu den Filmen Gladiator und Gladiator II beinhalten.


Wenn es ein Film schafft, mich noch einmal kurz aus dem Blogger-Ruhestand zu holen, dann müssen die Alarmglocken aber schrillen. Und sie schrillen in diesem Falle lauter, als ich es für möglich gehalten hätte. Ich hatte schon bei der ersten offiziellen Ankündigung von Gladiator II kein gutes Gefühl, den Reveal-Trailer mit der furchtbaren Musik brandmarkte ich als "Gladiator für die Gen-Z". Zudem wirkte das gezeigte, als ob man hier einfach nur noch einmal das Original neu verfilmen wollte. Doch solche Promo-Trailer wollen meistens genau darauf abzielen. Und es ging ja auch schon einmal gut, nämlich mit Blade Runner. Legendärer Streifen von Ridley Scott, benötigte keine Fortsetzung, aber bekam mit Blade Runner 2049 eine. Es war die Fortsetzung, nach der nie gefragt wurde aber vom Kanadier Denis Villeneuve so herausragend gut umgesetzt wurde, dass diese sehr eigenständige Fortsetzung sich zu den besten Filmen mauserte, die ich seit seinem Release im Jahr 2017 gesehen habe. Der Unterschied zu Gladiator II: Hier war Ridley Scott wieder selbst am Werk (selbst von Alien lässt er mittlerweile die Finger und überließ bei Romulus Fede Álvarez das Ruder, was zwar in keinen kreativen, dafür aber unterhaltsamen Film mündete). Was beim kontroversen Prometheus für mich damals noch wundervoll geklappt hat (der Film ist nämlich keine 1:1 Kopie von Alien), ging dann mit Alien: Covenant schon wieder in die Hose. Erste Stimmen wurden lauter, der Altmeister hätte allmählich seinen Zenit überschritten. Obwohl die britische Regielegende langsam auf die 90 zugeht, scheint er dies noch nicht so zu sehen. Zugegeben, Scott sieht fit aus und wirkt sicherlich nicht wie ein Mann, der das Alter des Ruhestands schon mehrfach überschritten hat. Neuere Filme wie The Last Duel, House of Gucci und auch Napoleon habe ich mir gar nicht erst angesehen, obwohl besonders The Last Duel noch auf meiner Liste steht und als "sehenswert" gilt.

Und nun ist es also passiert, nach langem hin und her und einem verworfenem Drehbuch von Nick Cave, da könnte man beinahe schon sagen, Gladiator II habe sich 20 Jahre in der Entwicklung befunden. Und vielleicht wird sich der ein oder andere doch noch ärgern, dass das abenteuerliche Drehbuch von Nick Cave nie umgesetzt wurde. Denn es wäre allemal "unterhaltsamer" geworden als das, was wir nun mit der legitimen Fortsetzung bekommen haben.



Gladiator (2000)

Wir schreiben das Jahr 2000. Gladiator kommt die in die Kinos. Ridley Scott ist 62 Jahre alt und sein letzter bekannter Film (Die Akte Jane) war ein kolossaler Flop. Scott war nicht unbedingt für epische Filme, ganz zu schweigen dem toten Genre rund um die Sandalenfilme, bekannt. Mit Alien und Blade Runner lieferte der Brite stattdessen herausragende Science-Fiction Filme ab. Doch Gladiator traf ins Schwarze. Das blutige R-Rated Epos um einen in Ungnade gefallenen römischen Kriegstribun spielte am Box Office weltweit Millionen ein, räume zahlreiche Oscars ab und katapultierte Schauspieler wie Russell Crowe und Joaquin Phoenix in den Olymp von Hollywood und reaktivierte zeitgleich die Karriere von Ridley Scott als einen gefragten Regisseure, der danach zahlreiche hochkarätige Projekte übernehmen sollte. Im Heimkino entwickelte sich Gladiator zu einem noch größeren Erfolg. Aus historischer Sicht machte man nie einen Hehl daraus, dass man hier lediglich etwas an der Oberfläche kratzte. Doch es war ein epischer Film mit herausragenden Darstellern (darunter ein begnadeter Richard Harris in eine seiner letzten großen Rollen), erinnerungsträchtigen Dialogen und Szenen, bildgewaltig und doch von einer blutigen Eleganz überzogen, die nur noch durch den einprägsamen Soundtrack von Hans Zimmer garniert werden mussten. Das neue Jahrtausend begann Hollywood mit einem Blockbuster-Höhepunkt.

Ein paar Monate nach dem Heimkino-Release erwarb ich als hoffnungsvoller Jugendlicher von 14 Jahren, der den Film offiziell noch gar nicht sehen durfte, die DVD. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass Ridley Scott für zwei meiner späteren Lieblingsfilme verantwortlich war, nämlich Alien und Blade Runner. Und ich kann mich noch genau so lebhaft dran erinnern, wie überwältigt ich von Gladiator damals war. In Sachen Bildgewalt hatte ich noch nichts beeindruckenderes gesehen und Gladiator hinterließ bis heute einen bleibenden Eindruck bei mir. Ein Film, der sicherlich keine Fortsetzung benötigte, da das meisterhaft in Szene gesetzte Finale alles erzählt hat, was es zu erzählen gab. Ein moderner Filmklassiker.



Gladiator II (2024)

Es ist November, es ist furchtbar kalt, dunkel und trostlos draußen. Gladiator II kam nach langer Entwicklungshölle endlich in die Kinos. Ridley Scott ist mittlerweile 86 Jahre alt. Ich hingegen werde in wenigen Monaten 38, blicke kurz auf mein noch so hoffnungsvolles Ich mit 14 zurück und resümiere im Kinosaal mit einem überteuerten Kinobier über ein Leben, welches nicht so glatt verlaufen ist, wie sich mein noch unwissendes Teenager-Ich es sich damals vorgestellt hat. Doch viel Zeit zum resümieren bleibt nicht, denn durch besonderes Sponsoring benötigt das Kino nicht so viel Filmwerbung und der Film geht zügig los. Gladiator II beginnt mit einer Schlacht, als die Römer mit ihrem Kriegshelden Marcus Arcacius (Pedro Pascal) in Numidien einmarschieren. Mehr als 16 Jahre sind seit dem Tod von Marcus Aurelius vergangen. Mit ihm ist auch der "Traum von Rom" gestorben. Das römische Reich befindet sich im Chaos und wird durch die zwei jungen Zwillingsherrscher Geta und Caracalla tyrannisiert. Die Bemühungen und letzten Worte des Maximus Decimus Meridius, Rom wieder der Demokratie zu überlassen, anscheinend dahin. Der mittlerweile erwachsene Sohn von Maximus, Lucius (Paul Mescal), von seiner Mutter Lucilla (Connie Nielsen) zu seinem Schutze aus Rom fortgeschickt, lebt unter dem falschen Name Hanno in Numidien und kämpft gemeinsam mit seiner Frau für die dortige Armee zum Schutz der Stadt, die von den Römern unterworfen werden soll. Wie gut oder schlecht das ausgeht müsst ihr selbst erfahren oder, macht es euch ganz einfach, schaut euch den ersten Teil an, denn rund 2 Stunden wird nun noch einmal die Geschichte des Vorgängers erzählt. Von dessen erzählerischem Glanz und einprägsamen Charakteren ist nur nicht mehr viel übrig geblieben.

Ridley Scott selbst ist für klare Worte bekannt. Mit britischer Nüchternheit erklärte er im Vorwort zum Extended Cut von Gladiator damals, dass diese neue Filmfassung nicht seine bevorzugte Fassung ist und auch kein Director's Cut sei, der Director's Cut existiere aber und sei die Kinofassung. Mutig von Universal damals, dies so stehen zu lassen. Eine erweiterte Filmfassung, die der Regisseur sachlich, aber offen im Vorwort der neuen DVD kritisiert. In einem noch recht frischen Interview zu Gladiator II machte Scott hingegen keinen Hehl daraus, wieso der neue Film entstanden ist. Die kurze Erklärung würde man bei einem bekannten Song der schwedischen Band ABBA finden. Aber da wir hier gerne ausufern: Man sei sich der großen Popularität des Erstlings immer wieder bewusst geworden und wolle mit dem Sequel einen ähnlichen kommerziellen Hit erreichen. Vielleicht sogar ein Gladiator-Franchise? Scott stellte diesmal sogar selbst einen Extended Cut zum zweiten Teil in Aussicht, genau wie einen dritten Teil und stellte hier sogar Vergleiche zum Paten auf. Gladiator als Geldmaschine. Der Weg dahin ist geebnet, auch wenn Gladiator II gegen Wicked (immerhin ein Familienfilm mit deutlich größerer Reichweite als ein R-Rated-Epos) am Box Office keine Chance hat, so stellt das Opening-Weekend von Gladiator II aktuell den erfolgreichsten Release eines Films von Ridley Scott dar.

Während ich im letzten Absatz viel über Zahlen gesprochen habe, ist der Film aber selbst eine Nullnummer. Circa 70% des Films sind eine reine Nacherzählung des Originals. Dialoge, sogar komplette Szenen wurden größtenteils 1:1 nachgestellt. Das Star-Aufgebot an aufstrebenden Hollywoodstars und Veteranen wirkt wild zusammengewürfelt. Paul Mescal mit seinem Astralkörper hat eine Mimik, die den Anschein erweckt, als hätte er täglich vor Drehbeginn einen Zwischenstopp beim lokalen Weed-Store gemacht. Dabei ist Paul Mescal trotz seiner schläfrigen Attitüde nicht das Problem des Films, glänzen kann dieser aber auch nicht und für einen Russell Crowe zu seinen Bestzeiten verbitten sich hier sämtliche Vergleiche. Pedo Pascal als müder Kriegstribun von Rom wirkt nicht nur in seiner Rolle müde, er wirkt auch an sich ausgezehrt von seiner Hollywood-Odyssee und den unzähligen Rollen, für die er zuletzt gecastet wurde. Die Rolle von Mescal und Pascal ergeben kombiniert ungefähr die Rolle des Maximus, oder zumindest so ähnlich hat man das anscheinend vorgestellt. Der sympathische Joseph Quinn (bekannt als Eddie Munson aus der immer noch aktuellen Stranger Things Staffel) als Imperator Geta ist sichtlich bemüht, nicht Joaquin Phoenix' Darbietung als Commodus aus dem Original zu kopieren, aber was kann Quinn schon ausrichten, wenn das Drehbuch ihn praktisch dazu verdammt, die gleiche Rolle zu spielen? Hier gab es für den aufstrebenden Darsteller relativ wenig Spielraum, sich zu entfalten und der Figur seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Fast jeder einzelne Charakter in Gladiator II ist ein fragiles Gebilde, welches auf ikonischen Charakteren basiert, die der erste Teil etabliert hat. Sie wirken wie Abziehbildchen ohne eigenen Background.

Bleiben noch Veteranen wie die dänische Darstellerin Connie Nielsen, noch bekannt als tragische Figur aus Teil 1 sowie Denzel Washington. Nielsen wirkt trotz überraschend viel Screentime so, als wäre sie einzig und allein für den Gehaltsscheck am Set gewesen. Von ihr geht nichts aus, was man "Schauspiel" nennen könnte. Dafür geht Denzel Washington in seiner Rolle als farbiger Sklavenhändler umso mehr auf, was dem Film am Ende mehr schadet als nutzt. Washingtons Charakter Macrinus sprüht nicht vor Originalität und wirkt lange Zeit wie eine Kopie des Proximo (gespielt von dem großartigen Oliver Reed, der leider noch während der Dreharbeiten zum Originalfilm verstorben ist) mit einem Twist. Vorhin habe ich geschrieben, Gladiator II sei zu 70% eine Nacherzählung des ersten Teils. Doch die restlichen 30% versucht man, eine eigene Geschichte zu erzählen. Hier dachten sich die Autoren Scarpa und Craig, könne man mit Washingtons Charakter Macrinus noch zu einer Schlüsselfigur machen. Eine ganze Weile habe ich gedacht, hinter Macrinus stecke letztendlich ein gealterter Juba, im Originalfilm gespielt von Djimon Hounsou und in der letzten Szene zu sehen, was in der Tat ein zynischer und wirkungsvoller Twist gewesen wäre, das Original letztendlich aber noch mehr befleckt hätte. Der Original-Plot des Sequels, der letztendlich auf einen langweiligen, vorhersehbaren Showdown hinausläuft, reiht sich dann leider auch in die Ideenlosigkeiten des kompletten Films mit ein, obwohl man besonders aus den politischen Konflikte und der anschließenden Anarchie Roms gegen Ende des Films einiges hätte machen können, hätte man nicht die meiste Zeit damit verschwendet, Teil 1 nachzuerzählen und somit den letzten Abschnitt von Gladiator II völlig überhastet zu erzählen. Washingtons Charakter wirkt völlig überzeichnet und überspielt in einem Film, wo kein anderer Charakter wirklich glänzen kann. Vielleicht hätte die Rolle besser gepasst, wenn die Autoren in andere Charaktere nur halb so viel Aufwand gesteckt hätten. Somit wirkt Macrinus im Film völlig fehl am Platz. Wer eine ähnliche Performance von Denzel Washington sehen möchte, ist mit der modernen Interpretation zu Macbeth von Joel Coen deutlich besser bedient.

Was Scott sehr gut kann sind weiterhin epische Szenen. Doch auch hier kann der Film längst nicht so überzeugen wie es der Erstling tat. Zwar wirkte besonders der Einmarsch der Römer nach Numidien noch imposant, aber auch hier steckt im Gegensatz zu der Schlacht gegen die Germanen im ersten Teil wenig Wumms dahinter. Den Ausgang der Schlacht kann man ungefähr erahnen. Doch die Eröffnung des Films gehörte hier eindeutig noch zu den besseren Schlachtenszenen im Film, von denen es, zumindest gefühlt, auch deutlich zu wenige gibt bei einer Laufzeit von rund 150 Minuten, die größtenteils mit belanglosen, uninspirierten wie schlecht geschriebenen  Dialogen gefüllt wurden. Spätestens wenn die CGI-Paviane auftauchen, bekommt Gladiator II aber auch in dieser Hinsicht echte Probleme. Das sind miserable CGI-Effekte, wo ich mich die ganze Zeit frage, wieso das Studio für so etwas grünes Licht gibt. Wie so oft und im ganzen Film wirkt die Szene, als wolle man sich hier direkt an die Zuschauer rächen, sie mit so einem Schund regelrecht parodieren.
Das Set wirkt in Gladiator II deutlich limitierter und es machte die ganze Zeit den Anschein, als wolle man dies kompensieren, indem man sämtliche Szenen in der Post Production mit Effekten überladen hat. Die schönsten Szenen sind allerdings gelungen, wenn die Szenen nicht mit ebenjenen Effekten überladen sind und man echte Filmkulissen sieht. Da fallen mir besonders die abendlichen Szenen vor dem Kolosseum ein. Aber von diesen Aufnahmen gibt es leider viel zu wenige.

Beim Soundtrack übernahm Harry Gregson-Williams von Hans Zimmer. Hier war von vornherein damit zu rechnen, dass Gregson-Williams diese Klasse wohl unmöglich erreichen kann (und Zimmer diese Qualität wohl selbst nicht mehr erreichen würde). Ich kann über den Soundtrack kaum was positives oder negatives sagen, da der Score für mich praktisch nicht existent war. Im Hintergrund dudelte etwas und gelegentlich war mal ein Arrangement zu "Now We Are Free" zu hören. Doch hätte ein prägnanterer Soundtrack die Qualität des Films nochmal steigern können? Auch das bezweifle ich.



Fazit:

Wüsste man nicht, dass es echte Aufnahmen zu den Dreharbeiten gibt und ebenso echte Menschen an dem Film mitgewirkt haben, würde ich behaupten, eine Maschine wurde so lange mit dem Erstling gefüttert, bis diese Maschine das Script zu Gladiator II ausgespuckt hat (wobei natürlich durch den Autorenstreikt nicht auszuschließen ist, dass eine KI hier beim Writing mitgewirkt hat). Es fehlt dem Film zu jeder Sekunde an Seele und Passion. Er wirkt plastisch und künstlich, geißelt seine Zuschauer zudem alle paar Minuten mit peinlichen Referenzen zum Original und lutscht das Zitat mit "Irgendwas von Roms Traum" so dermaßen, aus, als würde man eine Auster auslutschen, so lange, bis nichts mehr in der Schale ist. All den Charakteren im Film war es nicht vergönnt, eine eigene Identität oder Geschichte zu haben. Gladiator II wirkt von Minute 1 wie ein schlechtes Theaterstück, was ein großartiges Theaterstück vergebens versucht nachzuspielen. Gladiator II ist natürlich kein Einzelfall, diese seelenlosen Sequels serviert uns Disney zum Beispiel seit Jahren. Aber ich würde sogar noch so weit gehen und sagen, selbst ein Rise of Skywalker und Indiana Jones 5 bieten hier, so schlecht die Endprodukte auch sind, noch "irgendwas" an. Dass man mich dazu bekommen hat, so etwas mal zu sagen, hätte ich nicht mehr erwartet.

Das interessante an Gladiator II spielt sich außerhalb des Films ab. Er scheint trotz sämtlicher mauer Kritiken mit all seinen Dreistigkeiten durchzukommen. Und damit hätte Gladiator II sein Ziel auch schon erreicht. Traut man Scotts Worten, ist Gladiator II nur mit der Intention entstanden, den Zuschauern das Geld aus den Taschen zu ziehen. Jetzt kann man trocken sagen, dass das schon immer die Intention hinter Hollywood bzw. generell hinter der Filmproduktion war.  Aber hier muss ich zumindest etwas abwinken. Die Studios wollen natürlich ihr Return of Investment. Aber hinter Filmen steckt so oft auch Passion, Leidenschaft und Hingabe. Das sind alles Zutaten, unter denen zum Beispiel das Original entstanden ist. Sollte Ridley Scott ernst machen, könnte einem hier das nächste Franchise bevorstehen mit Sequels, Prequels und TV-Serien. Ein tatsächlich düsterer Trend. 
Den Traum von Rom wird man in Gladiator II sicherlich nicht finden, aber erst recht nicht findet man hier den Traum des Filmemachens.

1 Kommentar:

  1. Dem kann ich nur zu stimmen. Obwohl ich kein Fan vom ersten Teil bin, fand ich den 2ten Teil einfach eine Frechheit. Und jetzt, hoch die tassen und erstmal matrix 4 gucken

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